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asioso unterstützt die REDI School bei der Ausbildung der Student:innen

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July 26, 2022

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#News #CSS #UX-Design #Web

Unter anderem zwei Trainer von asioso betreuten einen Kurs. Dieser dauerte 12 Wochen.

Der Kurs

Der Kurs wurde auf Deutsch zum Thema Front-End-Entwicklung abgehalten. Die arbeitssuchenden Teilnehmer.innen besuchten den Kurs, um sich beruflich neu zu orientieren oder den Einstieg in die IT-Branche zu schaffen. Die Kurse, gefördert von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter, waren für die Teilnehmenden kostenlos. Zum Trainer:innen-Team gehörten auch zwei Mitarbeiter von asioso. Zu den Kursinhalten zählten neben vielen praktischen Übungen auch ein Praxisprojekt, das die ReDI-Student:innen individuell erarbeitet und am Ende auch vor den Trainer:innen, den anderen Kursteilnehmenden und Partnerunternehmen präsentierten.

Zu den praktischen Übungen zählen beispielsweise:

Erstellen einer Navigation mit Submenü

Schachbrett mit einer HTML Tabelle nachbauen

Inhalte

Folgende Themen wurden über den Zeitraum unter anderem durch asioso behandelt:

Design-Einführung
Unterschied UX/UI
HTML Basics
Webdevelopment
CSS
Responsive Design

Über ReDI School of Digital Integration

ReDI School of Digital Integration ist eine 2015 gegründete gemeinnützige Tech-Schule mit Sitz in Deutschland, Dänemark, Schweden und einem Projekt in Äthiopien. Inzwischen hat ReDI über 7.5000 Menschen ohne Zugang zu digitaler Bildung mit Hilfe von ehrenamtlichen Trainern und Partnerunternehmen in kostenlosen Programmier- und Computerkursen sowie Soft-Skill-Trainings weitergebildet und mit dem Arbeitsmarkt vernetzt. Der Name ReDI leitet sich ab von „Readiness“ und „Digital Integration“. Die Schule ist AZAV-zertifiziert (Akkreditierungs-und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) und wurde vielfach ausgezeichnet: So zählt die Financial Times die ReDI School zu den 100 innovativsten Initiativen in Europa. 2022 gewann die ReDI School in München gemeinsam mit der Stadt München den Eurocities Award. Die Gründerin Anne Kjaer Bathel (geb. Riechert) wurde 2018 vom Handelsblatt zur „Mutmacherin des Jahres“ ernannt und 2020 als beste weibliche Social Entrepreneur mit dem German Start-up Award prämiert.