Bei der User Experience spielt es keine Rolle, ob es sich um ein analoges oder digitales Angebot handelt. Aber wie schafft man eine gute User Experience? Der folgende Artikel stellt unter anderem die wichtigsten Begriffe, Regeln und Anwendungsgebiete der User Experience vor.
Inhalt des ganzen Artikels:
- User Experience -Definition
- Regeln
- Anwendungsgebiete
- Wichtige Begriffe
- DIN-Normen
- User Story Mapping
User Experience - Definition
Mit dem Begriff User Experience (UX) - zu Deutsch Nutzererlebnis - ist das Erlebnis gemeint, das der Anwender bei der Nutzung eines Produkts, Services oder einer Website hat. Im Online-Marketing wird der Begriff vor allem für die Bewertung der Nutzererfahrung mit einer Webseite oder aber mit mobilen Endgeräten (mobile UX) verwendet.
Dabei umfasst UX alle Berührungspunkte und Interaktionen des Nutzers mit einem Produkt oder Unternehmen. Gemeint sind nicht nur die Reaktionen des Nutzers während der Nutzung, sondern auch seine Erwartungen und Wahrnehmungen vor und nach der Nutzung. Im Online-Marketing betrifft dies die Art, wie Nutzer von A nach B gelangen, also wie Webseiten strukturiert und aufgebaut sind und wie Nutzer von einer Webseite zur anderen navigieren können. Wichtige Aspekte für eine positive Nutzererfahrung sind die Zufriedenheit des Users sowie die Tatsache, ob er seine Nutzungsziele auf möglichst einfache Art und Weise erreichen kann.
Drei für die Praxis bedeutende Komponenten der User Experience sind:
Design
Leichte Verständlichkeit eines Produktes, indem es intuitiv und selbsterklärend gestaltet ist.
Emotion
Stimmung und Empfinden des Anwenders während seiner User Experience.
Usability
Gebrauchstauglichkeit des Produkts und das Ausmaß, in dem es den User dabei unterstützt, seine Ziele zu erreichen.
Der ganze Fachbeitrag wurde von Nico Rehmann im Wirtschaftsmagazin CIO veröffentlicht.